Wildpferde

Kindheitsängste sind tückisch beharrlich.
Schreiben ist ein Akt der Selbsthypnose:
in diesem Zustand findet oft eine Art
völliger emotionaler Erinnerung statt
und Schrecken, die längst tot sein sollten,
stehen wieder auf und wandeln.

Stephen King

Teil 1

Download
Als die Ponys laufen lernten
Wildpferde Trilogie Teil 1 ext Vers 2023
Adobe Acrobat Dokument 3.1 MB

Teil 2

Download
Die wilden Jahre
Wildpferde Trilogie Teil 2 ext Vers 2023
Adobe Acrobat Dokument 8.4 MB

Teil 3

Download
Die besten Jahre
Wildpferde Trilogie Teil 3 ext Vers 2023
Adobe Acrobat Dokument 1.8 MB


Fantasiebegabter Junge erlebt alltägliche Abenteuer!

Langeweile war in Peters Kindheit lediglich ein Zustand von kurzer Dauer, den er von Zeit zu Zeit überbrücken musste. Aber auch dann wusste er sich mit den kleinen Dingen in seiner Umgebung zu beschäftigen - an Fantasie mangelte es ihm nie!

Ein Peter, wie wir ihn als Protagonisten in den Geschichten „Wildpferde“ kennenlernen, steckt (oder steckte zumindest) in jedem von uns. Wer hat nicht schon einmal als Zwölfjähriger seine Hose zerrissen und anschließend „die Rechnung dafür kassiert“? Wer hat nicht seine ersten Rauchversuche mit Hölzern oder Gräsern gestartet und dafür derbe Prügel einstecken müssen, was tief in der Erinnerung verwurzelt bleibt?

Ältere Leser werden sich beim Vor- oder Selbstlesen dieser Sammlung von Peter-Geschichten zurückversetzt fühlen in ihre Kindheit mit ihren Höhen und Tiefen. Manchmal sehr sensibel und feinfühlig, manchmal mit aller Kraft und Begeisterung der Jugend, „stürmt“ Peter durch seine kleinen, alltäglichen Abenteuer.

Ängste und Grauen zu erfahren und zu bewältigen, gehört zu jeder kindlichen Entwicklung dazu - siehe Märchen! Auch Peter macht damit in einigen Kapiteln Bekanntschaft.

Bei seinen alltäglichen Abenteuern erfährt Peter jeden Tag aufs Neue, dass gemeinsame Erlebnisse die Freundschaft zu seinen Spielkameraden immer wieder vertiefen und bestärken.

Die Peter-Geschichten lassen in einigen Kapiteln einen stark autobiografischen Charakter erkennen. Der Protagonist ähnelt in vielen Wesenszügen meinem persönlichen, kindlichen Dasein (Autor). Viele Geschichten habe ich für meine eigenen Kinder geschrieben, als sie das passende Alter (acht bis zwölf Jahre) dafür hatten.

(Die Kapitel „Der Räuber“ und „Die Wii“ entstanden auf Wunsch einiger Kinder in einer Hausaufgaben-Betreuungsgruppe.)

Im zweiten Teil lernen wir einen Peter kennen, der den Kinderschuhen entwachsen ist.

Natürlich hat er keinen Deut seiner Fantasie eingebüßt. Eher das Gegenteil ist der Fall!

Seine Fantasie reicht weit über die ihn umgebenden Grenzen hinaus. 

Als junger Erwachsener hat er natürlich auch mehr Verantwortung für sein Tun zu über-nehmen! Er stellt sich seinen Aufgaben, das darf schon vorweg verraten werden!